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15	15	Smale vergleicht Musiker*innen gern mit Athleten, da beide sehr körperlich und leistungsorientiert sind. „Ein Athlet würde niemals trainieren oder an einem Wettkampf teilnehmen, ohne sich vorher aufzuwärmen. Aber sehr wenige Musiker*innen tun das. Sie wärmen ihr Instrument auf, aber nicht ihren Körper“, sagt Smale. Musiker*innen sollten auch eine Gewohnheit entwickeln, sich körperlich und mental aufzuwärmen, um Verletzungen zu vermeiden.
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18		-Smale empfiehlt ein einfaches, vierminütiges Aufwärmprogramm. In diesem **Video** sind einige Übungen zusammengefasst, die vor dem Üben oder vor einer Orchesterprobe gemacht werden können: [[https~~://youtu.be/i5zGgYNJvYY//>>https://https:youtu.be/i5zGgYNJvYY]]
	18	+Smale empfiehlt ein einfaches, vierminütiges Aufwärmprogramm. In diesem **Video** sind einige Übungen zusammengefasst, die vor dem Üben oder vor einer Orchesterprobe gemacht werden können: [[https:~~/~~/www.youtube.com/watch?v=i5zGgYNJvYY>>https://www.youtube.com/watch?v=i5zGgYNJvYY]]
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21	21	= Höre auf deinen Körper =
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23	23	Smale unterteilt die körperliche Arbeit in 3 Kategorien: Bewusstsein, Haltung und Balance.
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	25	+[[https:~~/~~/www.youtube.com/watch?v=i5zGgYNJvYY>>https://www.youtube.com/watch?v=i5zGgYNJvYY]]
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25	25	== Bewusstsein ==
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27	27	Bewusstsein bedeutet, deinen eigenen Körper kennenzulernen, damit das Spielen so einfach und schmerzfrei wie möglich wird. Nur du kennst deinen eigenen Körper vollständig, kannst sagen, wann es zuviel wird oder wann es weh tut und wann es Zeit ist, rechtzeitig aufzuhören. Je besser Du Deinen Körper kennst, desto leichter kannst Du beurteilen, wann er bereit zum Spielen ist.